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Tatort Geschichte

Beim BR-Podcast „Tatort Geschichte” verlassen Niklas Fischer und Hannes Liebrandt, zwei Historiker von der Ludwig-Maximilians-Universität in München, den Hörsaal und reisen zurück zu spannenden Verbrechen aus der Vergangenheit:

Eine mysteriöse Wasserleiche im Berliner Landwehrkanal, der junge Stalin als Anführer eines blutigen Raubüberfalls oder die Jagd nach einem Kriegsverbrecher um die halbe Welt. True Crime aus der Geschichte unterhaltsam besprochen. Im Fokus steht die Frage, was das eigentlich mit uns heute zu tun hat.

„Tatort Geschichte” ist ein Podcast von Bayern 2 in Zusammenarbeit mit der Georg-von-Vollmar-Akademie. Alle Folgen des Podcasts sind auch in der mebis Mediathek abrufbar.

Welche Folgen gibt es bereits?

Fünf Beispiele aus den bisher erschienenen Folgen:

In der DDR wird Erich Mielke zum Architekten der Stasi, der auch Flüchtlinge an der Berliner Mauer erschießen lässt. Wir schildern den Fluchtversuch des letzten Mauertoten Chris Gueffroy und zeigen, wie Mielke die Stasi zum Unterdrückungsapparat formt. Doch nach der Wende holen ihn die Morde am Bülowplatz wieder ein.

In den frühen Morgenstunden des 31. Mai 1919 treibt der bereits stark verweste Körper einer Frau im Berliner Landwehrkanal. Handelt es sich bei der unbekannten Toten tatsächlich um Rosa Luxemburg, dem Gesicht des deutschen Kommunismus? Hat die fieberhafte Suche nach ihrer Leiche damit ein Ende? Und wer steckt hinter dem Mord?

„Ich bin gekommen, um zu töten”, erklärte Klaus Barbie, nachdem er das Kommando als Gestapo-Chef von Lyon innehatte. Wir sprechen über seine Verbrechen und klären, wie er nach dem Zweiten Weltkrieg in Südamerika Karriere machen konnte. Doch die Nazi-Jäger Beate und Serge Klarsfeld spüren ihn schließlich auf.

Lothar von Trotha befiehlt den ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts, nachdem die Herero sich gegen die rassistische Unterdrückung der deutschen Siedler in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika wehren. Auch die Nama wenden sich im Laufe des Jahres 1904 gegen die deutsche Besatzung und führen einen Guerillakrieg - mit einem verheerenden Ausgang.

Am 13. Mai 1981 wird auf Papst Johannes Paul II ein Mordanschlag verübt. Der Täter ist ein gesuchter Terrorist aus der Türkei. Doch was sind seine Motive, wer sind seine Komplizen? Die Spurensuche nach vermeintlichen Drahtziehern führt uns zu verschiedenen Geheimdiensten und den Grauen Wölfen.

Einbinden in mebis

Eine Anleitung zum Einbinden von Mediatheks­inhalten in die Lernplattform und ein konkretes Umsetzungs­beispiel:

Symbolbild Tatort Geschichte
© BR

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